Richtige Beratung hilft bei der Planung einer Photovoltaikanlage
Mit einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Hausdach lassen sich die Stromkosten senken und zugleich der CO2-Ausstoß reduzieren.
Der gewonnene Strom kann zudem ins öffentliche Stromnetz eingespeist und verkauft werden.
Eine ausführliche Beratung zu Photovoltaik vorab hilft Ihnen, zu ermitteln, wie die Anlage aufgebaut sein muss, um Ihre Anforderungen zu erfüllen.
Schritt 1: Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Wenn das Thema Photovoltaik noch neu für Sie ist, nutzen Sie die Informationen von GREEN ELECTRA, um sich grundlegend zu informieren.
Erfahren Sie, wie eine Photovoltaikanlage funktioniert und welche baulichen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit die Anlage auf dem eigenen Hausdach installiert werden kann.
Photovoltaikanlagen können nicht nur auf den gängigen Schrägdächern installiert werden, sondern auch auf Flachdächern und als Photovoltaik-Fassade.
Schritt 2: Lernen Sie verschiedene Arten der Photovoltaik-Nutzung kennen
Die typische Photovoltaikanlage wird auf dem Hausdach installiert und dient dazu, über viele Jahre günstigen Solarstrom für den Eigenverbrauch zu produzieren.
Je höher dieser Eigenverbrauch ist, desto rentabler ist der Betrieb der Anlage. Daher ist es in vielen Fällen sinnvoll, ein Photovoltaik-Komplettpaket zu installieren.
Es besteht aus PV-Anlage, Stromspeicher und Energiemanagementsystem und trägt dazu bei, einen deutlich größeren Teil des eigenen Strombedarfs mit Solarstrom zu decken.
Weitere Möglichkeiten, Solarstrom gewinnbringend zu nutzen, sind die Nutzung eines Elektroautos mit einer Wallbox oder die Einbindung einer Wärmepumpe (zum Heizen) oder eines Heizstabs (zur Wassererwärmung) in das heimische Energiesystem.
Darüber hinaus können mit Solar-Carports oder Solarterrassen zusätzliche Flächen für die Photovoltaik zur Verfügung gestellt werden.
Üblicherweise wird eine Photovoltaik-Beratung für größere Anlagen in Anspruch genommen, die auf Hausdächern oder als Überdachung (zum Beispiel als Carport) zum Einsatz kommen.
Schritt 3: Kosten und Investitionsmöglichkeiten überblicken
Selbst kleine Photovoltaikanlagen kosten mehrere tausend Euro. Wer dieses Geld investiert, möchte sich natürlich sicher sein, dass sich die Investition lohnt. In der Regel ist das der Fall, denn eine Anlage wird immer so geplant, dass die Kosten sich innerhalb der Lebensdauer amortisieren.
Nach diesem Zeitpunkt produziert die Anlage nahezu kostenlos Strom. Einen ersten Eindruck, ob eine Anlage sich an Ihrem Standort lohnen kann, können Sie sich mit dem Photovoltaik-Rechner verschaffen.
Um die Investitionskosten zu reduzieren, gibt es verschiedene Photovoltaik-Förderungen. Welche Förderungen für Sie infrage kommen, erfahren Sie ebenfalls in einer professionellen Beratung zu Ihrer Solaranlage.